"Friedhof und Denkmal" erscheint seit 1956 viermal im Jahr und berichtet über historische und zeitgenössische Entwicklungen in der Sterbe-, Bestattungs-, Denkmal- und Friedhofskultur. Die Beiträge sind gut lesbar, informativ, vergleichsweise knapp und umfangreich bebildert. Auch Berichte zu den Aktivitäten der Arbeitsgemeinschaft können in der Zeitschrift nachgelesen werden.
Einzelhefte aus weiter zurückliegenden Jahrgängen sind großenteils noch vorhanden, wir schicken sie Ihnen gerne zu. Bitte erkundigen Sie sich bei uns nach Liefermöglichkeiten und -kosten
Position: Verwaltung und Buchhaltung
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Schwerpunktthema: "Sind Friedhöfe noch zeitgemäß?"
Inhalt
Abschiedskulturen sind Teil unseres privaten wie auch beruflichen Lebens. Die Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e. V. und das Team des Zentralinstituts und Museums für Sepulkralkultur mussten und durften von der langjährigen Bibliothekarin unserer Institution Abschied nehmen. Isabel von Papen ist im April verstorben, und Andreas Ströbl hat einen berührenden Nachruf verfasst, den Sie in dieser Ausgabe lesen können. Wir, die wir noch am Leben sind, rufen denen, die gestorben sind, etwas nach; etwas, das uns an sie erinnert und zugleich die Verstorbenen ehrt. Dies ist eine von vielen tröstlichen Erinnerungsformen, die uns im Gespräch mit ‚unseren‘ Toten bleiben lässt.
Jeder Todesfall kann persönliche und kollektive Wunden reißen. Individuen leiden unter Verlusten, und Gemeinschaften werden durch den Tod eines Mitglieds erschüttert. Trost können Menschen in kollektiven Ritualen wie Abschiedsfeiern, Bestattungen, einem Leichenschmaus oder auch einem Memorial Paddle Out finden, einem Erinnerungsritual, das von Surf-Kollektiven auf den Weltmeeren gelebt wird. Im Rahmen unserer Ausstellung zum Thema Trost können Sie noch bis zum Herbst diese außergewöhnliche Form des Gedenkens erfahren – neben vielen anderen Kategorien des Trostes und Facetten des Tröstens.
Abschiede führen zu Anfängen, denen nach Hermann Hesse doch immer auch ein Zauber innewohnt. So sind Traurigkeit, Dankbarkeit und Freude meist verbunden, genauso, wie wir es als Museumsteam gerade erleben können. Unsere Kollegin und hauptverantwortliche Redakteurin dieser Zeitschrift Jutta Lange hat sich zum 1. Mai nach 28 Jahren ihrer substanziellen Mitarbeit in den Ruhestand verabschiedet, und bereits zum 1. April durften wir Anna Lischper begrüßen. Sie unterstützt uns als Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und zeichnet nun für unsere öffentlichkeitswirksamen Publikationen verantwortlich. Ende Mai wurde bereits ein von ihr konzipierter Newsletter für die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e. V. versandt. Er dient einer aktuellen und kontinuierlichen Kommunikation, um unsere Mitglieder besser erreichen zu können. Seit vergangenem Jahr arbeiten wir zudem an der Frage, wie wir aufgrund einer sich verändernden Medienlandschaft auch weiterhin ein attraktives und wertiges Druck-Erzeugnis für die Mitglieder und die interessierte Öffentlichkeit anbieten können. Wir halten Sie dazu auf dem Laufenden.
Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre dieser Ausgabe, vielleicht ja auch in sommerlichen Erholungskontexten, die Ihnen Entspannung und Erkenntnisse bescheren.
(Aus dem Editorial von Dr. Dirk Pörschmann)
8,00 EUR zzgl. Versandkosten, inkl. gesetzl.. 7% Ust. .
Artikelnummer: 5011223/ Gewicht: 200 g
Schwerpunktthema: "Die Trauer ist der Feind der Effizienz."
Inhalt
Ist menschliches Leben nachhaltig? Kann der tod nachhaltig sein? Nachhaltigkeit ist kein neuer Begriff. Die Forstwirtschaft kennt ihn schon seit Jahrhunderten. Zugleich ist er aktuell in aller Munde, denn wir erkennen, dass unser modernes, technisiertes und auf Konsum ausgerichtetes Leben uns nicht in die Zukunft denken lässt.Wenn wir an die denken, die noch nicht leben und noch nicht gestorben sind, dann müssen wir nachdenklich werden. Können wir weiterhin so tun, als gäbe es kein Ende der Ressourcen auf unserem Planeten? Können wir weiterhin alles verbrauchen, was uns die Natur, was uns die Erde schenkt? Nachthaltigkeit heißt, nicht mehr zu verbrauchen, als durch natürliche Prozesse neu wächst bzw. entsteht. Wenn wir an unsere Kinder und deren Kinder denken, muss uns bange werden, denn wir leben so, als gäbe es keine Endlichkeit in allem. Holz für Särge und anschließend die Särge selbst reisen unnötig tausende Kilometer durch Europa. Mit Leichen darin reisen sie teils wieder zu günstigeren Krematorien, um am Ende verbrannt zu werden. Diese Reisen finden meist unsichtbar auf unseren Autobahnen und Landstraßen statt.
Wir erfrischend überraschend kann es sein, wenn man einen Sarg auf einem Fahrrad sieht. Mit Menschenkraft angetrieben, sichtbar für die Öffentlichkeit geht es damit auf die letzte Reise zur letzten Heimat eines Menschen. Der Tod ist Teil des Lebens und somit aucch den Anforderungen eines nachhaltigen Denkens und Handelns unterworfen. Neben den üblichen Anforderungen der Nachhaltigkeit in den Bereichen Ökologie, Soziales und Ökonomie ist es wichtig, dass wir die Endlichkeit tatsächlich akzeptieren. Hier können die tägliche Arbeit unseres Vereins, die Forschung im Zentralinstitut für Sepulkralkultur sowie die kulturelle Bildung im Museum Wesentliches beitragen, damit wir auf einer persönlichen wie gesellschaftlichen Ebene verstehen und akzeptieren, dass Beschränkung immer eine gute Sache ist. Leben ist in vielerlei Hinsicht beschränkt, und erst die unüberwindbaren Grenzen des Lebens fordern uns heraus und können unserem Sein und Handeln einen Sinn geben. Einstellungen zum Leben, die ein Immer-Mehr oder Immer-Weiter-So propagieren führen am Ende dazu, dass wir nicht nur unser eigenes Leben verlieren, sondern zugleich das Leben an sich in Frage stellen und gefährden.
Sehe ich einen Sarf auf einem selbst konstruierten Fahrrad erkenne ich die gestaltende Kraft, die in uns wohnt und uns die Chance bietet, unser Handeln zu überdenken und zu verändern. Wir haben die notwendigen Möglichkeiten, denn wir sind selbst Teil des Lebens und dazu fähig, es positiv zu gestalten: im Wachsen wie im Vergehen.
(Aus dem Editorial von Dr. Dirk Pörschmann)
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Artikelnummer: 5013422/ Gewicht: 200 g
Schwerpunktthema: Suizid – Let's talk about it!
Inhalt
Nach gut sieben Monaten haben wir am 3. April das letzte Mal Besucher*innen in unserer Ausstellung „Suizid – Let’s talk about it!“ empfangen. Wenn eine Ausstellung so lange läuft und auf derart großes Interesse bei Betroffenen, Angehörigen, den Medien, ja der allgemeinen Öffentlichkeit stößt, dann ist es umso schwerer Abschied zu nehmen. Ausstellungen sind einmalige Ereignisse, die an spezielle Orte gebunden sind. Wir durchschreiten sie mit unseren Körpern und bauen eine Beziehung zu den Dingen im Raum auf. Vielleicht ist es für Kurator*innen das Zeichen schlechthin, ob sie mit einer Ausstellung zufrieden waren, wenn sie zu Beginn neben der Freude um das Geschaffte auch die Melancholie der Vollendung spüren und sie in den letzten Wochen eine Trauer durch den nahenden Verlust erleben. So ist es uns und mir ergangen, und so freue ich mich über die Erfolge unserer Ausstellung und trauere zugleich um eine wunderbare Erfahrung, die so nicht mehr erlebbar sein wird.
(aus dem Editorial)
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Artikelnummer: 5011222/ Gewicht: 400 g
Schwerpunktthema: Hundert Jahre
Inhalt
In einhundert Jahren folgen durchschnittlich vier Generationen aufeinander. Meine Urgroßmutter wurde 1896 geboren, und ich durfte sie noch 16 Jahre erleben: Sie starb 1986. Als die Friedhofsreformbewegung aktiv war, erlebte sie ihre Zwanziger, und als sie auf einem städtischen Parkfriedhof beerdigt wurde, schien die Friedhofswelt noch in Ordnung zu sein. Heute wissen wir, dass es schon vor vier Jahrzehnten einen erneuten Reformbedarf gab, der erst durch den ökonomischen Druck in den letzten zwei Jahrzehnten erkannt und akzeptiert wurde.
(aus dem Editorial)
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Artikelnummer: 501421/ Gewicht: 200 g
Schwerpunktthema: Einsam sterben
Inhalt
Einsam versterbende Menschen geraten schnell aus dem öffentlichen Fokus. In der Pandemie wurde diese Not wieder massiv ins öffentliche Bewusstsein gehoben: Tragödien in den Krankenhäusern, in Alten- und Pflegeheimen, der bittere Verlust von geliebten Menschen, die man nicht mehr sehen und ihre Hand halten durfte. Weit über eine Million Menschen sind allein in Europa an oder mit Corona verstorben. Hinzu kommen jene Menschen, die unter den Pandemie-Bedingungen an Vereinsamung, an den auferlegten Beschränkungen des Social Distancing gestorben sind. Darüber hinaus gibt es zahllose Hinterbleibende, die mit dem nicht gelebten Abschied leben müssen, mit der quälenden Ungewissheit darüber, wie ein geliebter Mensch unter diesen Bedingungen sein Leben hat beenden müssen – ohne letzte Gespräche, ohne Beistand, ohne Freund*innen.
(aus dem Editorial)
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Artikelnummer: 5012321/ Gewicht: 400 g
Inhalt
... wir leben seit einem Jahr mit den existenziellen Folgen einer Pandemie. Viele Menschen sind bereits einsam gestorben und zahlreiche werden noch folgen. Angehörige trauern und finden keinen Halt im sozialen Miteinander, das eine Pandemie kaum mehr zulässt. Unser Museum hat in diesem Jahr erst seit dem 12. März wieder einige wenige Besucher*innen begrüßen dürfen, was u. a. auch deutliche wirtschaftliche Einbußen zur Folge hat. Unsere wichtige Arbeit im Rahmen einer kulturellen Bildung für die Gesellschaft haben wir verstärkt ins Digitale verlegt, wohl wissend, dass die virtuellen Welten Ersatz sind, aber Vieles nicht ersetzen können. Wir hoffen, dass der kollektive
Zustand zwischen Hoffen und Bangen sich baldmöglichst zum Besseren wendet. Wir halten durch und bleiben „ins Gelingen verliebt statt ins Scheitern“. (Ernst Bloch, Das Prinzip Hoffnung).
(Aus dem Editorial)
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Artikelnummer: 2/ Gewicht: 120 g
Schwerpunktthema: Lexikon. Von Absurdes Theater bis Zombie
Inhalt
Der Teil-Lockdown zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie, der seit dem 2. November in Kraft getreten ist, hat dazu geführt, dass die Museen wieder schließen mussten. Wie lange dieser zweite Lockdown uns noch betreffen wird, ist bis zum heutigen Zeitpunkt nicht absehbar. Das veranlasste uns dazu, die digitalen Möglichkeiten zu nutzen, damit wir in Zeiten, in denen das kulturelle Leben auf null zurückgefahren ist, weiterhin in Kontakt mit unseren Besucher*innen bleiben und ihnen Möglichkeiten bieten, sich gerade jetzt mit Sterben, Tod und Trauer auseinanderzusetzen. Unser digitales Angebot ersetzt jedoch nicht die direkte Begegnung mit den Menschen, den Austausch und das sinnliche Erleben vor Ort sowie das face to face mit den Objekten – soll es aber auch gar nicht.
(Aus dem Editorial)
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Artikelnummer: 5014520/ Gewicht: 400 g
Schwerpunktthema: Notzeiten
Inhalt
In unserer aktuellen Ausgabe von Friedhof und Denkmal setzen wir einen deutlichen Schwerpunkt auf Sterben, Tod und Trauer in Corona-Zeiten. Die Coronakrise stellt uns - unsere Gesellschaft - vor große Herausforderungen. Doch das passiert nicht zum ersten Mal, wie ein Blick auf die Pandemien der jüngeren Vergangenheit beweist, die wir aber offenbar weitgehend verdrängt haben. Auch Coronaviren haben innerhalb der letzten Jahre drei Pandemien hervorgerufen. Wie verändern Epidemien Bestattungszeremonien und wie gelingt Anteilnahme trotz Abstandsgebot und verschärfter Hygienevorschriften?
Die Corona-Krise ist noch nicht überwunden und wird uns noch in Zukunft begleiten. Sie zwang nicht nur die Museen zur Schließung. Doch wir schauen zuversichtlich in die Zukunft und erarbeiten Formate, die auch und gerade in Krisenzeiten umsetzbar sind. Für die zweite Jahreshälfte haben wir wieder ein spannendes Programm entwickelt.
Zeitgleich mit dem Corona-Lockdown gab es ein ganz anderes historisches Ereignis: Am 13. März 2020 beschloss die Kultusministerkonferenz auf Empfehlung der Deutschen UNESCO-Kommission, die Friedhofskultur in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufzunehmen. Um hierfür das Bewusstsein zu wecken, plant das Kuratorium Immaterielles Kulturerbe Friedhof am Tag des Friedhofs am 20. September 2020 eine bundesweite Aktion.
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Artikelnummer: 5010320/ Gewicht: 200 g
Schwerpunktthema: Raum für Trauer
Inhalt
Wir haben Körper und sind ein Leib. Wir leben im Raum, an Orten und in der Zeit. Die digitale Revolution macht nur umso deutlicher, dass unser Leben in einer mit all unseren Sinnen wahrnehmbaren Welt stattfindet und nicht hinter der Oberfläche eines Bildschirms oder auf der eines Touchscreens. Wir haben Emotionen, die sich körperlich ausdrücken. Im Verlust eines geliebten Menschen, der uns in die Trauer führt, erkennen wir deutlich, dass wir soziale Wesen sind und die Gesellschaft brauchen, um Trost zu finden.
aus dem Editorial
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Artikelnummer: 5011220/ Gewicht: 400 g
Schwerpunktthema: Neue Begräbnisanlagen
Inhalt
Wenn heute im Friedhofswesen neue Wege beschritten werden, so handelt es sich selten um vollständige Neuplanungen und -anlagen von Bestattungsplätzen. Vielmehr steht bekanntermaßen die Frage drängend im Raum, wie mit Überhangflächen auf vorhandenen Friedhöfen und mit einer immer individualistischeren Bestattungskultur umgegangen werden kann und soll. In diesem Heft sind nun einige Beispiele neuer Wege zusammengetragen.
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Artikelnummer: 5013419/ Gewicht: 200 g
Schwerpunktthema: Tier und Tod
Inhalt
Die aktuelle Ausgabe legt den Fokus auf das Themenfeld Tier und Tod. Dass dies nahezu überfällig ist, zeigt sich allein schon am Phänomen von Tierbestattungen sowie Tierfriedhöfen. Des weiteren wird von der Sonderausstellung deadline berichtet, die im Spannungsfeld von Leben und Tod stehende Werke des international renommierten Künstlers Stephan Balkenhol zeigt. Ebenso werden Erweiterungen der Sammlung vorgestellt, wie eine umfangreiche Schenkung ghanaischer Särge, die in der Sonderausstellung "Mit dem Linienbus ins jenseits - Fantastische Särge aus Ghana" gezeigt werden.
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Artikelnummer: 5011219/ Gewicht: 200 g
Schwerpunktthema: Tod und Tourismus
Inhalt
In diesem Heft begrüßt die Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e. V. den neuen Geschäftsführer Dr. Dirk Pörschmann. Die neue Ausgabe steht darüber hinaus ganz im Zeichen des Tourismus. Es handelt sich hier natürlich um Reisen, die mit Tod und Trauer, Bestattung und Erinnerung verbunden sind. Man möchte meinen, dass solche Reisen eine noch ganz junge Entwicklung der Tourismusbranche sind.Tatsächlich aber wurden Grabstätten berühmter Persönlichkeiten seit der Antike verehrt und spätestens seit der Renaissance in gedruckten Reiseführern bekannt gemacht.
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Artikelnummer: 5010118/ Gewicht: 200 g
Schwerpunktthema: Zukunft | Gestalten
Inhalt
Seit Jahren verändert sich die Gesellschaft vehement : der demografische Wandel, die geänderten Lebensgewohnheiten / Lebensmodelle, die Mobilität, auch die Digitalität und ihre rasante Ausbreitung, die Zuwanderung von Menschen unterschiedlichster Nationalitäten sind viele Gründe einer immer heterogener werdenden Gesellschaft. Das hat nicht zuletzt auch Auswirkungen auf die Sterbe-, Bestattungs-, Friedhofs- und Trauerkultur.
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Artikelnummer: 5010218/ Gewicht: 200 g
Schwerpunktthema: Friedhofsentwicklungsplanung
Inhalt
In diesem Heft können einige spannende Aspekte der Friedhofsverwaltertagung nachgelesen werden. Drei Themenfelder – „Kostenentwicklung“ und „Ökologie auf dem Friedhof“ und das "Grab als wichtiger Ort der Trauer" stehen dabei im Fokus der Arbeit der Arbeitsgemeinschaft.
Ein weiterer Fokus dieser Ausgabe liegt auf der Ausstellung „Tutenfru ! Über Aberglaube und Tod“, die nicht nur längst vergessene Formen des Aberglaubens präsentiert, sondern auch aktuelle Bezüge in unsere Alltagswelt herstellt. Wie immer werden Sie aber auch über relevante Projekte, Bücher und Veranstaltungen informiert.
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Artikelnummer: 5013418/ Gewicht: 400 g
Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e.V.
Zentralinstitut für Sepulkralkultur
Museum für Sepulkralkultur
Weinbergstraße 25–27
D-34117 Kassel | Germany
Tel. +49 (0)561 918 93-0
info@sepulkralmuseum.de