Förderung der Neukonzeption durch Hübner GmbH Förderung der Neukonzeption durch Hübner GmbH
Förderung der Neukonzeption durch Hübner GmbH

Förderung der Neukonzeption durch Hübner GmbH

Neuausrichtung des Museums für Sepulkralkultur

HÜBNER fördert das Museum mit jährlicher Spende bis 2024

Kassel (14.09.2021) Eine Vision rückt näher: Ab 2023 wird das Museum für Sepulkralkultur neu ausgerichtet. Die Neukonzeption umfasst neben der Modernisierung und Sanierung des Museums auch eine grundlegende Umstrukturierung, Erweiterung und Aktualisierung der Dauerausstellung, die das facettenreiche Verhältnis des Menschen zum Tod beleuchtet. Die zukunftsweisende Neuausrichtung des Museums wird gefördert von der HÜBNER-Gruppe.

„Unser großer Dank gilt der HÜBNER-Gruppe, die die für 2023 angesetzte Neukonzeption des Museums für Sepulkralkultur bis 2024 mit einer jährlichen Spende unterstützt“, erklärt der Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e.V. (ARGE) und Direktor des Museums für Sepulkralkultur Dr. Dirk Pörschmann. „Kultur ist eine bedeutende Grundlage und prägende Erscheinungs- wie Ausdrucksform gesellschaftlichen Lebens. Sie zu fördern, ist uns ein wichtiges Anliegen. Besonders, wenn es sich um eine bundesweit so einzigartige Institution handelt wie das Museum für Sepulkralkultur“, sagt Gerald Steinhoff, kaufmännischer Geschäftsführer der HÜBNER-Gruppe. Seit Jahren unterstützt das Unternehmen ausgewählte bundesweite und internationale Projekte in den Bereichen Bildung, Soziales und Kultur.

50% bzw. 7 Mio. € der für diesen Umbau nötigen Mittel übernimmt der Bund. Zudem hat die Stadt Kassel ebenfalls Haushaltsmittel zugesagt und auch das Land Hessen will sich an den Kosten beteiligen. Über 200.000 Euro sind schließlich über Eigenmittel (Sponsoring und Spenden) zu finanzieren. Um diese Mittel aufzubringen, ist das Museum für Sepulkralkultur auf die Unterstützung durch Privatspenden und Unternehmenssponsoring angewiesen. „Inhaltliche und bauliche Grundlagen des Museums müssen aktualisiert werden, um den gegenwärtigen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Status quo abbilden zu können und die verschiedenen Abteilungen des Museums zukunftsfähig zu machen. Mit der zugesagten Spende macht HÜBNER hier einen großartigen Anfang“, erläutert Pörschmann die Pläne. „Wir freuen uns, dieses wichtige Kulturprojekt zu unterstützten und das Museum bei seinem Weg in Richtung zukunftsweisende Neuausrichtung zu begleiten“, fügt Steinhoff hinzu.

Der Umbau soll beginnen, sobald die Finanzierung vollends gesichert ist. Während der Modernisierungs- und Sanierungsphase wird das Museum in den Jahren 2024 und 2025 voraussichtlich geschlossen werden, um 2026 seine Neueröffnung zu feiern. Dann wird es auch weiterhin die Öffentlichkeit über den gesellschaftlichen Konsens zum Umgang mit Sterben, Tod und Trauer informieren, besonders aber auch über legitime Konflikte. Nach drei Jahrzehnten ist es aber an der Zeit, die Dauerausstellung zu überarbeiten. Schließlich soll diese den aktuellen Stand des gesellschaftlichen Diskurses und der gegenwärtigen wissenschaftlichen Forschung aufgreifen.

Dafür ist es nötig, die damit verbundenen kulturhistorischen Hintergründe und Veränderungen aufzuzeigen und vor dem Hintergrund des migrationsbedingten und demographischen Gesellschaftswandels sowie ethischer, soziologischer, medizinischer, soziopsychologischer, theologischer und naturwissenschaftlicher Entwicklungen im Umgang mit Sterben und Tod in Beziehung zu setzen. Wichtig hierfür ist die Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen, Verbänden, Vereinen, Religionsgemeinschaften, Stiftungen und sozialen Initiativen. „Gemeinsam können wir das Museum als Plattform für alle gesellschaftlichen Gruppen stärken, für die eine umfassende Auseinandersetzung mit den Themen Sterben, Tod, Bestattung, Trauer und Gedenken zentral ist“, so Pörschmann.

HÜBNER-Gruppe

Als globaler Systemanbieter für die Mobilitätsbranche, für Industrie, Life Sciences und Wissenschaft ist die HÜBNER-Gruppe weltweit führend im Bereich Übergangssysteme für Busse und Schienenfahrzeuge (Mobility), ist anerkannter Spezialist für anspruchsvolle Lösungen und Produkte aus Elastomeren, Isolations- und Verbundwerkstoffen (Material Solutions) sowie Lieferant für Anwendungen in der Laser- und Terahertz­technologie (Photonics). Insgesamt beschäftigt das Unternehmen weltweit über 3.500 Mitarbeiter. Neben dem Hauptsitz in Kassel hat HÜBNER in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten über 30 Standorte rund um den Globus aufgebaut.

www.hubner-group.com 

Pressekontakt Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e. V.

Jutta Lange

Position: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Museumsmarketing, Redaktion

Telefon: 0561 / 918 93 28

Details einblenden

Pressekonbtakt HÜBNER GmbH & Co. KG

Swantje Beisheim

Position: Pressesprecher der HÜBNER GmbH & Co. KG

Telefon: +49 561 998-1712

Fax: +49 561 998-1819

HÜBNER GmbH & Co. KG
Heinrich-Hertz-Str. 2
34123 Kassel

Details einblenden

Seit Jahren unterstützt das Unternehmen ausgewählte Projekte in den Bereichen Bildung, Soziales und Kultur in Kassel, bundesweit und international.

„Gemeinsam können wir das Museum als Plattform für alle gesellschaftlichen Gruppen stärken, für die eine umfassende Auseinandersetzung mit den Themen Sterben, Tod, Bestattung, Trauer und Gedenken zentral ist."

Dr. Dirk Pörschmann
Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e. V.

Die Kultur „[…] zu fördern, ist uns ein wichtiges Anliegen. Besonders, wenn es sich um eine bundesweit so einzigartige Institution handelt wie das Museum für Sepulkralkultur.
Wir freuen uns, dieses wichtige Kulturprojekt zu unterstützten und das Museum bei seinem Weg in Richtung zukunftsweisende Neuausrichtung zu begleiten“.

Gerald Steinhoff
Kaufmännischer Geschäftsführer der
HÜBNER GmbH & Co. KG Kassel

keyboard_arrow_up

facebook youtube instagram

Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e.V.

Zentralinstitut für Sepulkralkultur

Museum für Sepulkralkultur

Weinbergstraße 25–27
D-34117 Kassel | Germany
Tel. +49 (0)561 918 93-0
info@sepulkralmuseum.de

Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst
Kassel Documenta Stadt
EKD
Deutsche Bischofskonferenz
Berlin
Loading...