28. Januar 2022 | 10:00 Uhr
Begleitprogramm "Suizid – Let's talk about it!"
Das Symposium findet online statt.
Sprache: Englisch und Deutsch
„Suizid – Let’s talk about it!“, so der Titel und der Auftrag der aktuellen Sonderausstellung und des Begleitprogramms im Museum für Sepulkralkultur. In den Wochen und Monaten seit der Eröffnung am 10. September 2021 haben zahlreiche Besucher*innen die Ausstellung und Veranstaltungen erleben können. Sie haben mit Expert*innen und Künstler*innen das in der Gesellschaft vorherrschende schamhafte und angstvolle Schweigen rund um Suizid und suizidales Erleben mit offenen Gesprächen, Vorträgen und Lesungen gefüllt.
Wir möchten Sie herzlich einladen, mit uns gemeinsam den Erfahrungs- und Wissensaustausch der letzten Monate Revue passieren zu lassen und dabei auch den Blick in die Zukunft zu wagen. Wir möchten mit Ihnen diskutieren, wie wir weiterhin zusammenleben und Menschen begegnen oder zu jenen gehören, denen etwa durch Suizidalität oder Verlusterfahrungen nach einem Suizid Unterstützung und Offenheit zusteht.
Dazu werden auf dem Symposium in Kooperation mit der Universität Kassel in drei Panels verschiedene Schwerpunkte gesetzt werden: „Suizid“, „Angehörige“ und „Gesellschaft“ sollen diese Schwerpunkte heißen und von Vorträgen internationaler Wissenschaftler*innen und Podiumsgäste aus verschiedenen Berufsgruppen und Ehrenamt begleitet werden. Das Publikum ist dabei eingeladen, nicht nur Publikum, sondern Gesprächspartner zu sein und sich aktiv an allen Gesprächen des Tages zu beteiligen.
Aufgrund der anhaltenden Pandemie haben wir uns entschlossen, das Symposium online stattfinden zu lassen. Neben den Nachteilen fehlender physischer Präsenz bietet das virtuelle Format allerdings die Gelegenheit, zahlreicherem und internationalem Publikum den Zugang zu ermöglichen.
Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste!
In den Pausen können Sie sich mit uns und den anderen Gästen in einem Pausenraum von wonder.me aufhalten. Der Raum bleibt während des ganzen Tages geöffnet.
>>hier geht's zu wonder.me
Die Ausstellung "Suizid – Let's talk about it!" kann virtuell besucht werden! Wir haben sie komplett 3D-gescannt und >>hier eingebettet. Vielleicht eine gute Pausen-Beschäftigung?
Die Teilnahme am Symposium ist kostenfrei. Eine vorherige Anmeldung wird allerdings erbeten.
Für Spätentschlossene hier nun kurz vor Beginn der Zugangslink zur >> Veranstaltung.
Telefon: 0561 / 918 93 15
Fax: 0561 / 918 93 10
Weinbergstraße 25-27
34117 Kassel
Wenn Sie später nicht auf der Aufnahme zu sehen oder hören sein möchten, senden Sie bitte eine Mail an ahle@sepulkralmuseum.de oder schreiben Sie während der Veranstaltung im Chat eine Nachricht an den Gastgeber. Ihr Beitrag wird dann herausgeschnitten.
Der Livestream des Symposiums läuft über Zoom. Bitte installieren Sie sich dafür die aktuelle Version der kostenlosen Videokonfernzsoftware auf Ihrem Endgerät oder aktualisieren Sie eine bestehende Installation, sofern ein Update zur Verfügung steht.
https://support.zoom.us/hc/de/articles/201362233-Das-neueste-Zoom-Update-herunterladen
Zur Partizipation am Symposium müssen Sie sich kein Konto bei Zoom einrichten!
Erfahrungsgemäß stehen Ihnen über die Version im Browser nicht alle Funktionen zur Verfügung, sodass wir eine Installation des Clients empfehlen. Zudem empfehlen wir die Nutzung eines Notebooks oder Computers statt eines kleinen Tablets oder gar Smartphones.
Bei Betreten der Videokonferenz ist Ihr Mikrofon automatisch stumm geschaltet. Wenn Sie sich zu Wort melden möchten, können Sie Ihr Mikrofon einschalten. Es gibt zudem die Möglichkeit des „Handhebens“ (unter „Reaktionen“ im unteren Bereich des Bildschirms).
Ihre Kamera können Sie je nach Belieben ein- oder ausschalten. Wenn Sie sich zu Wort melden, freuen wir uns natürlich, Ihr Gesicht zu sehen.
Sollte der Stream bei Ihnen ruckeln, ist es immer eine gute Idee, die eigene Kamera auszuschalten, um die Datenrate Ihres Endgeräts zu minimieren.
Für technische Rückfragen bei Problemen während der Veranstaltung steht Ihnen Dominik Scharf (mail@ds-webav.de) zur Verfügung. Bitte nutzen Sie den Chat nur für inhaltliche Nachfragen.
28. Januar 2022
10:00 | Einführung
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10:10 | Grußworte
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10:30 | Rückblick
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11:00 | Keynote Lecture ***Vortrag und Gespräch finden auf Englisch und Deutsch statt***
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11:45 | Pause In den Pausen können Sie sich in unserem Pausenraum austauschen!
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12:00 | Impuls und Gespräch
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12:45 | Mittagspause In den Pausen können Sie sich in unserem Pausenraum austauschen!
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13:30 | Keynote Lecture ***Vortrag und Gespräch finden auf Englisch statt***
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14:15 | Impuls und Podiumsgespräch
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15:00 | Kaffeepause In den Pausen können Sie sich in unserem Pausenraum austauschen!
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15:30 | Keynote Lecture
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16:15 | Impuls und Gespräch
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17:00 | Ausblick und Ausklang
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Dr. Annette Erlangsen (geb. 1969) ist Außerordentliche Professorin und Programmleiterin am Dänischen Forschungsinstitut für Suizidprävention (DRISP) in Kopenhagen, Dänemark.
Dr. Mark J. Goldblatt (geb. 1955) ist Außerordentlicher Professor für Psychiatrie an der Harvard Medical School, Abteilung für Psychiatrie, Cambridge, MA, USA.
Prof. em. Dr. Thomas Macho (geb. 1952) ist Kulturwissenschaftler und Philosoph und Direktor des Internationalen Forschungszentrums Kulturwissenschaften (IFK) in Wien, Österreich.
Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e.V.
Zentralinstitut für Sepulkralkultur
Museum für Sepulkralkultur
Weinbergstraße 25–27
D-34117 Kassel | Germany
Tel. +49 (0)561 918 93-0
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