Tianwa Yang: Dunkelkonzert Tianwa Yang: Dunkelkonzert
Tianwa Yang: Dunkelkonzert

 

20. und 21. August 2021

21:30 Uhr

Detaillierte Informationen zum Programm
und zum Kartenvorverkauf unter:

www.festival-begegnungen.de

BEGEGNUNGEN 2021

mit Tianwa Yang

Zwischen Licht und Schatten bewegt sich das diesjährige Kammermusikfestival BEGEGNUNGEN, das sich in der Kasseler Kulturwelt mittlerweile etabliert hat. Von der in Kassel lebenden Geigerin Tianwa Yang ins Leben gerufen, führt das Festival renommierte Künstler*innen auf der Bühne zusammen und lädt zum musikalischen Dialog ein. Die Klänge der kleinbesetzten Streicher- und Klavierkammermusik bewegen sich in diesem Jahr in einem zart-atmosphärischen bis symphonisch lautenden Spektrum – „Licht und Schatten“ mag man darin als Metapher für Hoffnung und Verzweiflung verstehen, aber auch für Glück und Unglück, Tag und Nacht, Leben und Tod … Die akustisch spannenden Räume der Kasseler Friedenskirche und des Museums für Sepulkralkultur lassen die Musik aus unterschiedlichsten Epochen erklingen. Als roter Faden zieht sich das Werk Franz Schuberts durch fast jedes Programm; neben seiner Musik wird aber auch jene aus der Feder Schostakowitschs, Debussys, Schumanns und anderer Komponist*innen dargeboten.

Tianwa Yang begegnet in diesem Jahr erneut Erika Geldsetzer (Violine), Wen Xiao Zheng (Viola), Michael Samsonov (Violoncello), Markus Becker (Klavier) und erstmals Oren Shevlin (Violoncello) und William Youn (Klavier).

Eintritt: 25 EUR

>> Tickets hier

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Konzert II

Ein Nachtkonzert fantastischer Art, mit Musik von Franz Schubert, Ernest Bloch, George Enescu, Frank Bridge und Markus Becker

Die dunklen Räumlichkeiten des Kasseler Museums für Sepulkralkultur laden ein zu atmosphärischen Klängen von Romantik bis Moderne. Alle Werke eint ein Fantasie-Charakter, oft düster und melancholisch anhauchend. Was wohl der fantastische Gedanke hinter den einzelnen Werken gewesen ist? Das mag sich vor dem jeweiligen Hintergrund der Entstehungsgeschichten der Trois Nocturnes Ernest Blochs (1924, Cleveland/USA), der kurzen Sérénade lointaine George Enescus (1903, London), Franz Schuberts virtuoser Fantasie für Violine und Klavier (1827, Wien) und Frank Bridges Phantasy Quartet (1910, England) deutlich unterschieden haben. Eine unmittelbare Wiedergabe fantastischer Stimmungen des diesjährigen Nachtkonzerts sind auch zu erleben, in der improvisatorischen Darbietung des deutschen Pianisten Markus Becker.

Programm

ERNEST BLOCH (1880 – 1959)

Trois Nocturnes
für Violine, Violoncello und Klavier

Andante | Andante quieto | Tempestoso

MARKUS BECKER (*1963)

Improvisation

GEORGE ENESCU (1881-1955)

Sérénade lointaine
für Violine, Violoncello und Klavier

FRANZ SCHUBERT (1797-1828)

Fantasie C-Cur D 934
für Violine und Klavier

FRANK BRIDGE (1879-1941)

Phantasy Quartet
für Violine, Viola, Violoncello und Klavier

Andante con moto | Allegro vivace | Andante con moto

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Museum für Sepulkralkultur

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